Timon Krause - Mind Games - Live in Berlin 2022
Timon Krause ist professioneller Gedankenleser, Autor, Speaker, Entertainer und unglaublich erfolgreich in dem, was er tut! Ab 2022 wird er mit seinem ganz neuem Live-Programm „Mind Games“ auf der Bühne stehen. Am 08. Oktober 2022 dann auch auf der Bühne in der Urania Berlin.
Vom: 26. November 2021 | Autor: Dennis Hahn
Timon Krause - Mind Games - Live in Berlin 2022 (C)Foto: Timon Krause
Der gerade einmal 27-Jährige Timon Krause betritt als seine Wirkstötte nicht nicht nur das normale Leben, sondern vor allem die Bühne und begeistert dort eine unfassbar schnell wachsende Anzahl an Fans, unter denen sich nicht selten der ein oder andere Prominente findet. Ab 2022 wird er mit seinem ganz neuem Live-Programm „Mind Games“ auf der Bühne stehen. Bei diesem darf sich sein Publikum auf verblüffende und fast magisch anmutende Überraschungsmomente, eine aufregende Show mit coolen Alltags-Hacks rund um das Thema „Mindreading“, sowie unterhaltsame Spiele und frappierende Experimente freuen. Manchmal - fast unbemerkt - wird er dabei selbst Teil der Performance. Das Erraten von PIN-Nummern, waghalsige, jedoch erstaunlich oft eintreffende Voraussagen oder die raffinierte Beeinflussung von Gedanken sind dabei die wohl populärsten „Zaubertricks“ des charismatischen Magiers, der sich letztlich nur den Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Geistes bedient und diese um seine außergewöhnlich ausgeprägten Skills, wie eine unglaublich schnelle Beobachtungsgabe, gekonnte Kommunikation und ausgeprägte Empathie, anreichert.
Jede „Mind Games“-Show kann auch als eine Art Mini-Workshop verstanden werden. Dem Publikum wird im Selbstversuch näher gebracht, wie das Lesen von Mimik funktioniert, geschickte Manipulation gelingt und dass sich Gedanken von einer zuvor unbekannten Person, nicht nur entschlüsseln lassen sondern diese zudem dessen Verhalten beeinflussen können.
Fragt man Timon nach dem Geheimnis seines Erfolgs, so ist die Antwort eindeutig und klar: Es braucht Authentizität, Durchhaltevermögen und Leidenschaft. Eines liegt dem jungen Philosophen dabei besonders am Herzen: „Mein Ziel ist es, dass das Gedankenlesen sein angestaubtes Image verliert. Es geht nicht um Mystifizierung oder ‚Hokus Pokus‘, sondern um die Kunst, sich selbst und sein Gegenüber verstehen zu lernen.“
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