Home Dein Berlin Berlin aktivSurfkurs mit Wellengarantie - Deutschlands erster 2Wave®-Surfspot bei Berlin

Surfkurs mit Wellengarantie - Deutschlands erster 2Wave®-Surfspot bei Berlin

Wer in der Brandung surfen lernen möchte und nur ein bis zwei Wochen Urlaub dafür zur Verfügung hat, merkt schnell, dass es einfacher aussieht als es in der Praxis ist. Aber es geht einfacher: Wellenreiten "mal eben zwischendurch" in Deutschland, ca. 70 km westlich von Berlin. Dort liegt der 2Wave®-Surfkutter zum Ablegen bereit.

Vom: 26. Juli 2013 | Autor: Dennis Hahn

Surfen lernen ist nicht einfach. Bis der Take-Off hier wie am Schnürchen läuft, muss man an einem gut geeigneten Surfspot wieder und wieder raus paddeln und die Wellen an der richtigen Stelle erwischen. Wechselnde Bedingungen, Strömungen und die sinkenden Kraftreserven sorgen bei Einsteigern oft für Ernüchterung und machen das Surfenlernen am Anfang zu einer größeren Herausforderung als gedacht. Nicht aufgeben!

Aber jetzt gibt es die Lösung, um schnell und fast in Berlin surfen zu lernen: 2Wave®-Surfspot.

Vom Fish bis zum Longboard: Am 2Wave®-Surfkutter kannst du mit jedem Surfbrett Wellenreiten, das du auch an anderen Surfspots in der Brandung einsetzt oder mit dem du sonst eine stehende Welle absurfst. Übe zum Beispiel den "Take-Off" mehrmals hintereinander, damit du beim nächsten Surftrip noch mehr Wellen surfen kannst. Genieße wie die alten Hawaiianer das Feeling auf dem Longboard oder schnapp´ dir ein Shortboard, um mal etwas Dampf abzulassen. Für Surfer und die, die Wellenreiten mal ausprobieren möchten, ist ein Tagesausflug zum 2Wave®-Surfkutter, etwa eine Stunde von Berlin, ein unvergessliches Erlebnis.

Surfkurs für Anfänger - inklusive:

einem chilligen Tag auf dem Wasser (ca. 3 bis 5 Stunden) - 100% Spaß und Erfolg
Surfboard, Neoprenanzug und Weste - absolute Materialqualität
ca. 20 Min. Wellen - beste Bedingungen, um surfen zu lernen
theoretische & praktische Einweisung - kompetente Betreuung vor, während und nach dem Surfkurs

Und wie so ein Tag aussehen könnte, steht auf der Internetseite des Anbieters:
Wir treffen uns am Steg und fahren gemütlich 15-20 Minuten zum Surfspot. Da auf dem 2Wave®-Surfkutter alle was gemeinsam haben, geht das Kennenlernen wie von selbst.

Nach ein paar kurzen theoretischen Erläuterungen und praktischen Tipps heißt es dann: Learning by doing! Also, Neopren anziehen, Surfboard schnappen und rein ins Wasser. Auch wenn wir beim Surfen nur 14-17 km/h fahren, können wir dich anfangs in Schrittgeschwindigkeit durchs Wasser ziehen. So kannst du dich noch besser an das Surfboard und allem, was dazu gehört, gewöhnen. Erst nach deinem Ok geht's los.

Durch Starthilfe mit einem ca. vier Meter langen Zugseil gleitest du bereits nach wenigen Sekunden auf dem Bauch in der Welle. Wärend du übst das Surfbrett zu steuern, kannst du das Seil noch in der Hand behalten. Fühlst du dich sicher, lässt du das Seil einfach los. Damit überspringen wir einfach den anstrengenden Teil, der im Urlaub beim Surfen lernen in der Brandung nachgeholt werden kann.

In dieser Position kannst du das Gefühl eines Wellenreiters schon ein wenig spüren. Du lenkst, indem du dich auf dem Brett liegend nach links oder rechts lehnst. Die Geschwindigkeit bestimmst du mit den Beinen: Schneller wirst Du, indem du die Beine stärker anwinkelst, du bremst, indem du die Beine nach hinten streckst und/oder den Oberkörper aufrichtest (Gewicht nach vorn bedeutet schneller, Gewicht nach hinten langsamer).

Das Aufstehen, der so genannte „Take-Off“, ist der nächste Schritt.
Um das Aufstehen zu lernen, kannst du dir auf Grund der gleichbleibenden Welle Zeit lassen und musst nichts überstürzen. Fällst du ins Wasser, stoppt das Boot, dreht fast auf der Stelle, und nach wenigen Sekunden probierst du es einfach nochmal.

Wer Erfahrungen auf Windsurf-, Kite- oder Wakeboards hat, kann auch einen Wasserstart machen und somit gleich die Wellen surfen.