Die 63. Berlinale – Eine Nachbetrachtung - „21. Premio Bacco“
Auf der Berlinale trifft sich Jahr für Jahr die Filmbranche und das auf internationalem Niveau. Ein besonderer Preis, der nun in diesem Jahr schon zum 21. Mal verliehen wurde, ich der „Premio Bacco“. Dieser wird im Rahmen der internationalen Filmfestspiele Berlin durch italienische Filmkritiker und anwesende italienische Berichterstatter verliehen.
Vom: 21. Februar 2013 | Autor: Dennis Hahn
Die 63. Berlinale – Eine Nachbetrachtung - „21. Premio Bacco“
Im glamourösen Ambiente des Maritim Hotels in direkter Nähe zum Potsdamer Platz fanden sind am 15. Februar viele Stars und geladenen Gäste in Abendgarderobe ein, um die 21. Auflage der Verleihung mit einem großen Gala-Dinner zu feiern. Unter dem Motto „Notte delle Stelle“ läd Bacco-Chef Massimo Mannozzi seit 1993 zu diesem Event. Unter den Gästen waren auch in diesem Jahr Promis wie der italienischer Botschafter Elio Menzione, Rezzo Schlauch, Volker Schlöndorff, Dagmar Frederic, Artur Brauner und auch Boxer Arthur Abraham.
Die Preise gingen in diesem Jahr an Michael Gwisdek, Francesca Neri und Silke Bodenbender. Durch den Abend führte Moderator Harald Pignatelli, der ansonsten beim rrb die Sendung „zibb“ moderiert. Für gute Stimmung und Musik sorgte an diesem Abend die italienische Bigband von Luciano Nelli. Und die Gala-Gäste ließen sich auch nicht lange bitten und begaben sich schnell aufs Parkett, um eine heiße Sohle auf dieses zu legen.
Ansonsten wurde aus unserer Sicht am Show-Programm doch ein wenig gespart und auch das Essen konnte uns nicht so ganz überzeugen. Trotzdem „schlecht war´s net“, würde der Bayer in diesem Fall sagen. Es war eine schöne Gala, die an die guten Zeiten des italienischen Film erinnert und bestimmt auch in den nächsten Jahren fester Bestandteil der Berlinale sein wird.
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